Hallo Walter,
die Teile habe ich kürzlich für einen 329 bei Fa. Senger bekommen.
Gruß
Thomas

Hallo,
in Anbetracht der Tatsache, das der Belag nur gut 1,5 mm über den Nieten vorsteht, ist es zu schade, von der Kupplungsscheibe etwas abzudrehen. Das Problem mit der Betätigung läßt sich durch Einstellen des Automaten beheben.
Vor jedem Zusammenbau sollte man die Lage des Druckringes am Automaten und des Drucklagers/Graphitring ermitteln. Wenn der Abstand zwischen den beiden Teilen zu groß ist, läßt sich die Kupplung logischerweise nicht mehr betätigen/trennen.
mfg
Thomas

Hallo,
das ist die Oeleinfuellschraube fuer einen evtl. vorhandenen Tachoantrieb.
mfg
Thomas

Hallo Christoph,
Deiner Beschreibung nach, versuchst Du bei Überschneidung einzustellen, das klappt natürlich nicht. Wie bereits beschrieben, 1 Umdrehung weiter drehen, dann kannst Du auch beobachten, das sich die Ventile dann nicht mehr bewegen. Dann hast Du den Zünd-OT erwischt. Bei der ganzen Sache alles am besten in Drehrichtung des Motors drehen, sonst versteht den Ablauf kein Laie.
Hilfreich ist auch ein zweiter Mann, der die Markierungen auf dem Schwungrad im Auge behält, so kannst Du den Motor drehen und die Ventile beobachten.
Zu den Ventilsitzen: Wahrscheinlicher ist, das ein Ventil verschleißt, die Sitze sind gehärtet. Sollte ein Ventil stark abgenutzt sein, wandert es nach oben und Du kannst es tatsächlich nicht mehr einstellen. Gefährlich wird es auch, wenn der Kipphebel selber den Ventilfederteller berührt, dann müssen neue Ventile rein. Du solltest mal prüfen, ob noch die ersten Ventile drin sind, dann solltest Du sicherheitshalber alle erneuern. Die alte Version hatte eine sehr große Nut zur Aufnahme der Ventilkeile, die sich schon häufig als Sollbruchstelle erwiesen hat. Die neueren Ventile haben nur drei kleine Rillen stattdessen.
viel Erfolg
Thomas

Hallo Christoph
Normalerweise soll da 5.50×16 drauf, auf meinem habe ich aber auch 6×16 drauf.
mfg Thomas

Hallo Ludger,
wenn Du die Ausführung mit dem Kreuzgriff anstelle einer Mutter oder Rändelmutter zur Befestigung des Ventildeckels hast, kann der O-Ring defekt sein. Dann Ventildeckel abnehmen, Seegerring von innen entfernen, O-Ring auswechseln, alles wieder in der gleichen Reihenfolge zusammen, fertig.
Das Orginalmaß des O-Rings habe ich gerade nicht zur Hand. Letzte Woche habe ich noch 16×4 verwendet, das hat funktioniert.
mfg
Thomas

Hallo Martin,
gestern habe ich wieder einen "Patienten" zerlegt und mir die Sache nochmal genau angesehen. Das offene Ende mündet unmittelbar vor der Ablaßschraube, die einen Magneten am Ende hat. Also bleiden die vorbeiströmenden Metallpartikel an dem Magneten hängen. Das halte ich zwar für keine perfekte Lösung, aber die Herren Ingenieure werden sich schon was dabei gedacht haben.
Am Rande erwähnt: Es war kein Hydrauliköl eingefüllt und der Dichtring auf dem Kolben war in mehrere Teile zerbröselt.
mfg
Thomas

Hallo zusammen,
von mehreren Fachleuten habe ich erfahren, das in den aktuellen Motorölen, egal ob SAE 10 oder Mehrbereichsöl, Additive enthalten sind, die die Manschetten in der Hydraulik sowie Simmerringe in der Hydro-Kupplung, angreifen und teilweise sogar komplett zersetzen können. Die Empfehlung lautet: Hydrauliköl EP46 oder HLP46 (sog. Turbinenöle), hört sich gefährlich an, kostet aber nicht mehr.
mfg
Thomas

Hallo Thorsten,
die Angaben von Bernhard kann ich bestätigen.
3L Lack + Härter + Verdünnung
0,5 L + + für die Felgen
2L + + Füller
1L Säureprimer
ca. 1-2 kg Spachtel je nach Zustand und gewünschtem Ergebnis.
1L Silikon-Entferner
Ich verwende nur Produkte von Spieshecker, die haben einen LKW-Lack Serie 620 der deutlich billiger ist als PKW-Lack. Den Unterschied merkt keiner, die Qualität ist gleich.
mfg
Thomas

Hallo,
ich kann Jan 100% zustimmen. Eine tolle Sache, was Karl-Heinz Grins da jedes Jahr auf die Beine stellt, da können sich andere eine ordentliche Scheibe von abschneiden. Die Bewirtung war dieses Jahr sehr gut. Wir waren das dritte mal in Folge dabei, dieses mal allerdings erstmalig mit Traktor. Den Junior habe ich glücklicherweise noch in ein paar Sonderschichten für diesen Tag fertig bekommen. Sehr erfreulich war, das man dort viele Leute, die man sonst nur von Telefonaten oder e-mails kennt, persönlich kennenlernen konnte. Leider war der Tag zu kurz. So viele Porsche-Diesel hat es, soweit ich es beurteilen kann, noch auf keiner anderen Veranstaltung gegeben. Nächstes Jahr sind wir wieder dabei!
Vielen Dank an alle, die diese Veranstaltung ermöglicht und vorbereitet haben.
Thomas

Hallo Günter,
am besten vorher gut mit Caramba o.ä. einsetzen. Dann mit einem Abzieher abziehen. Sinnvoll ist es, die Lenkradnabe vorher zu erwärmen. Nicht versuchen, das Lenkrad mit dem Hammer runter zu schlagen, da haust Du das Alu platt.
Viel Erfolg
Thomas