Ausfahrt Chiemgau/ Chiemsee September 2022

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Ausfahrt Chiemgau/ Chiemsee September 2022

Bericht von der PDCE-Ausfahrt Chiemgau/ Chiemsee 2022

Wie bereits einleitend erwähnt, stellt die Planung und Organisation von PDCE-Großveranstaltungen zunehmend eine immer größer werdende Herausforderung dar. Zum einen sollte eine reizvolle Streckenführung gegeben sein und zum anderen eine verlässliche Logistik. Eine ganzheitliche Hotellerie mit entsprechenden Räumlichkeiten für Aufenthalt und Beköstigung, Stellplätzen für Traktoren, Trailer und Zugfahrzeuge für fast 100 Teilnehmer mit mehr als 50 PORSCHE-DIESEL Traktoren ist kaum noch zu finden. Ganz abgesehen von kommunalen Befindlichkeiten.

So fiel die Wahl wieder auf das uns bestens bekannte Hotel zur Post in Rohrdorf, wo der PORSCHE-DIESEL Club Europa e.V. bereits vor zwei Jahren ein gern gesehener Gast war. Einmal mehr hatte unser Präsident Harald S. Stegen ein großartiges Programm unter Mitwirkung der Familie Zeltsperger zusammengestellt. 

Der Chiemgau ist eine hügelige Kulturlandschaft im südöstlichen Oberbayern, geprägt von zahlreichen Wiesen, Wald- und Moorflächen sowie zahlreichen Seen, wie dem Chiemsee, dem größten See Bayerns. Weit über die Grenzen hinaus bekannt sind die beiden großen Inseln im Chiemsee, die Fraueninsel und die Herreninsel mit dem Neuen Schloss Herrenchiemsee des Märchenkönigs Ludwig II. Also beste Voraussetzungen.

Plakette Chiemgau

Traditionell stellt der Donnerstag den allgemeinen Anreisetag am Veranstaltungswochenende dar. Aber weit gefehlt. Bereits Tage zuvor sind zahlreiche Clubmitglieder mit ihren Traktoren von weit her angereist, um bei bestem, spätsommerlichem Wetter die traumhafte Landschaft von Oberbayern noch ein wenig individuell genießen zu können. Diejenigen, die erst im Laufe des Donnerstags anreisten, konnten somit in aller Ruhe abladen und die reservierten Stellplätze für ihre Porsche-Traktoren und Trailer einnehmen. So war der Donnerstagnachmittag geprägt von lebhafter Wiedersehensfreude bei urgemütlicher, bayerischer Wirtshaus-Atmosphäre im Biergarten des Hotels zur Post bei strahlendem Sonnenschein unter lauschigen Bäumen. Manch Clubfreunde hatten sich Pandemie bedingt seit nunmehr zweieinhalb Jahren nicht mehr gesehen. Was dem Betrachter aber auffiel, war dass sich alle PORSCHE-DIESEL Traktoren in einem makellosen Top-Zustand präsentierten. Anscheinend wurde die Zeit der häuslichen Isolation intensiv zur Hege und Pflege der Rotnasen genutzt.

An dieser Stelle sei erwähnt, dass das Hotel zur Post in Rohrdorf, vornehmlich durch die Junior-Chefin Frau Stocker, dem PORSCHE-DIESEL Club wieder einmal mit Rat und Tat zur Seite stand. Sei es mit dem notwendigen Equipment für die Meldestelle oder der Ausschmückung des großen Festsaales, den der PORSCHE-DIESEL Club während der gesamten Veranstaltungsdauer exklusiv zur Verfügung hatte. Apropos Ausschmückung des großen Festsaales, hier sei dem Porsche Community Management besonders gedankt für die Zurverfügungstellung von Bannern, Flaggen und Papierfähnchen anlässlich der Aktion „Enduring Passion“ – 70 Jahre PORSCHE Clubs weltweit. Seit nunmehr 26 Jahren gehört auch der PORSCHE-DIESEL Club Europa e.V. der weltweiten Gemeinschaft der Porsche Clubs an. Innerhalb dieser Gemeinschaft ist der PDCE natürlich einzigartig – aber darauf kommen wir noch zu sprechen, wenn die Rede von Daniell Porsche und Hans-Peter Porsche ist.

In diesem Zusammenhang möchten wir auch unsere Clubfreunde Angelika und Hermann Hövelmann erwähnen und herzlichst danken. Einmal mehr haben uns Angelika und Hermann großzügig mit Limonadengetränken ihrer Hausmarke „Sinalco“ überrascht. So befand sich in jedem Hotelzimmer eine handliche Kühltasche mit Getränken aus dem Hause „Sinalco“. Wir alle wissen diese Großzügigkeit von Angelika und Hermann Hövelmann zu schätzen und möchten uns nochmals dafür bedanken.   

Im festlich geschmückten Saal gab es dann am Abend ein gemütliches Beisammensein bei typisch bayerischer Hausmannskost. Es sollte nicht unerwähnt sein, dass die Familie Stocker auch über eine benachbarte, eigene Metzgerei verfügt. Dementsprechend ist die Qualität hoch. Nach einer herzlichen Begrüßung der Teilnehmer durch unseren Präsidenten Harald S. Stegen und einigen wichtigen Information zum Programmablauf verging der Abend in schöner, geselliger Atmosphäre. Aber draußen regnete es bereits, was nichts Gutes für den nächsten Tag erahnen ließ. 

 

Die Wetterprognose war eindeutig, nach einem langen heißen Sommer in Oberbayern sollte das anstehende Wochenende nass und deutlich kühler werden. Wie dem auch sei, Wetterprognosen sind kein Glaubensbekenntnis. So schien widererwarten am Freitagmorgen beim Frühstück die Sonne. Viele Clubfreunde schmücken sich dementsprechend mit ihrem neuen, hellblauen Polo-Hemd, wunderschön und hochwertig bestickt mit dem PORSCHE-DIESEL Schriftzug und dem oberbayrischen Wappen auf dem Ärmel. Gegen 9.00 Uhr sollte es dann heißen Motoren anlassen und Start-Formation einnehmen. Aber zuvor gab es ein großes Wiedersehen mit Daniell Porsche und seinen Freunden Hannes Reitmayer und Stefan Elmauthaler. Uns allen bestens bekannt und unvergessen mit seinem offenherzigen Bekenntnis zum PORSCHE-DIESEL Traktor im Hotel Latini in Zell am See. Der Porsche Traktor fußt halt auf eine Entwicklung seines Urgroßvaters Prof. Ferdinand Porsche und heißt nun mal PORSCHE-DIESEL und trägt als Sympathieträger zur Popularität von Porsche bei.

Des Weiteren stieß am Freitagmorgen Paul Gregor vom Porsche Community Management mit seiner charmanten Frau Martina dazu. Ich möchte hier erwähnen, dass sich der PORSCHE-DIESEL Club Europa e.V. in besonderer Weise geehrt fühlt, dass Mitglieder der Familie Porsche und des Porsche Community Management in regelmäßigen Abständen an PDCE-Großveranstaltungen teilnehmen und ein deutliches Bekenntnis zum PORSCHE-DIESEL ablegen.    

Daniell Porsche reiste aus Salzburg an mit seinem PORSCHE-DIESEL Standard mit Fritzmeier-Verdeck, und als hätte er eine Vorahnung gehabt, fing es plötzlich am Freitagvormittag an zu regnen. Nichtsdestotrotz ging es mit guter Laune auf ausgesuchten Wald- und Wirtschaftswegen über Törwang, Frasdorf nach Prien am Chiemsee. Dazu ist mir besonders der steile Anstieg am Höllgraben in bester Erinnerung. Zeigt es gerade uns Flachländern, wie wichtig die richtige Wahl des Ganges und Drehmomentes sind. Ist das nicht der Fall, kommt es im Verband leicht zu einem schnellen Auflaufen oder ungünstigsten falls zum Stillstand, was zur Konsequenz hat, am Steilhang anfahren zu müssen. Aber bis Frasdorf waren alle Teilnehmer wieder mit den Gegebenheiten und Fahren im gebirgigen Gelände vertraut, so dass es dann auch reibungslos lief. Inge Zeltsperger sagte noch: „Mit dem gleichen Gang hinauf wie hinab, dann passt´s!“ Nach gut zweieinhalbstündiger Fahrt, begleitet von wechselhaften Schauern, hatten wir den Parkplatz Prien-Stock nahe der Schiffsanlegestelle erreicht, wo wir unsere Traktoren auf einer eigens reservierten Fläche parken konnten. So gleich zückten Passanten und andere Besucher ihre Kameras, um das nicht alltägliche Bild von über 45 PORSCHE-DIESEL Traktoren in Reih und Glied festzuhalten. Mit einem Sonderschiff ging es dann zur Herreninsel mit anschließender Schlossbesichtigung Herrenchiemsee. Das Schloss wurde ab 1878 von dem Märchenkönig Ludwig II. nach Vorbild des Schlosses von Versailles erbaut. Zugegeben, klassizistischer Barock ist nicht jedermanns Sache. Nach einem kurzen Fußweg vom Schloss wurde uns anschließend in der Schlosswirtschaft nach typisch bayrischer Art Schweinebraten mit Knödeln gereicht.

Nach der Stärkung ging es dem Schiff zurück zum Anleger Prien-Stock, wo wir uns auf die Weiterfahrt nach Söllhuben machten. Wer dabei allerdings auf Sonne und trockenes Wetter gehofft hatte, wurde enttäuscht. Dafür wurde uns in Söllhuben im weitläufig bekannten Gasthaus Hirzinger in urig bayrischer Atmosphäre Kaffee und Kuchen gereicht. Anschließend begaben wir uns auf die Rückfahrt nach Rohrdorf, und siehe da, plötzlich hörte der Nieselregen auf und die Sonne brach ein wenig durch. Es ist stets ein gutes Gefühl, wenn nach einer langen Tagesausfahrt am Abend alle Teilnehmer und PORSCHE-DIESEL Traktoren wohlbehalten zum Hotel zurückkehren.

Am Abend wurde uns bei geselliger Atmosphäre im großen Festsaal leckerer Burgunderbraten mit Knödeln gereicht. Den Tag ließ man nochmals Revue passieren und die notwendigen Informationen für den nächsten Tag bekanntgegeben. Höhepunkt war aber einmal mehr die sehr emotionale Ansprache von Daniell Porsche, wo er Freude und Verbundenheit der Familie Porsche mit den Mitgliedern des PORSCHE-DIESEL CLUB zum PORSCHE-DIESEL zum Ausdruck brachte. Zeugten seine Worte von Mißständen, Kriegen und Unzufriedenheit auf der Welt, umso wichtiger ist die innere Besinnung auf das, was Freude macht und das Gemeinsame, was verbindet – wie dem „PORSCHE-DIESEL“. Dafür möchte der PDCE Daniell Porsche seinen Respekt und herzlichen Dank zollen.

 

In der Nacht zum Samstag hatte es wieder heftig geregnet und der Morgen ließ abermals nichts Gutes erahnen. So hieß es Regenzeug anziehen und auf geht´s. Die heutige Tagestour sollte uns zur Kampenwand führen. Das Besondere dabei, die Ausfahrt führte uns zunächst ins benachbarte Österreich. Von Rohrdorf aus startend fuhren wir durch die beiden österreichischen Gemeinden Erl und Sebi um vom Süden herkommend die Talstation der Kampenwand Seilbahn zu erreichen. In dem grenznahen Berggebiet Oberbayerns ist es nicht ungewöhnlich, um von einem Punkt zum anderen zu kommen, den Weg über das benachbarte Österreich zu nehmen. So gestaltete sich für uns auch diese Tagestour als internationale Ausfahrt.  An der Talstation angekommen, ging es dann mit der Kleinkabinen-Umlaufseilbahn zur 1461 m ü. NHN hoch gelegenen Bergstation auf der Kampenwand. Hier prasselte uns Hagel und eisige Kälte entgegen. Versöhnlich war es dann auf der Sonnenalm bei leckerem Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat. Zurück an der Talstation ging es über Aschau zur Kuchenpause beim Post-Wirt in Törwang/Samerberg. Die wunderschöne Gemeinde Törwang/Samerberg mit ihren typisch urbayrischen Häusern, verziert mit Lüftlmalereien und üppigen Blumenkästen an den Balkonen war vielen von uns noch besten in Erinnerung, als der PDCE bereits vor zwei Jahren im Gasthof zur Post zum Weißwurstessen einkehrte.   

An dieser Stelle sei nochmals erwähnt, dass sich die Praxis in zwei Gruppen (1- und 2-Zylinder sowie 3- und 4-Zylinder) zu fahren vollends bewährt hat. Gerade bei schwieriger Fahrt in den Bergen oder auf langgezogenen, stark befahrenden Landstraßen ist es sinnvoll, dass der Verband innerhalb der Gruppe nicht auseinanderfällt oder die leistungsschwächeren die leistungsstärkeren auflaufen lassen.

Nach erfolgter Rückkehr nach Rohrdorf waren dennoch alle hoch zufrieden die zweitägige Ausfahrt unter den nicht einfachen Witterungsbedingungen, die man sich vielleicht anders gewünscht hätte, gemeistert zu haben.

Der Samstagabend ist traditionell als Festabend vorbehalten. Das Hotel zur Post hatte dazu ein opulentes, mehrgängiges Buffet mit großartigen Schmankerln wie Kalbs- und Schweinshaxen arrangiert. Beeindruckend war wie die Küche das Jubiläumsmotto „70 Jahre Porsche Clubs weltweit – Enduring Passion“ aufgenommen und umgesetzt hat. Sei es mit aus Obst und Gemüse geschnitzten Traktoren, mit Fleischbällchen geformter 70 oder besonders kunstvoll das Porsche-Wappen stilisiert auf schwarzer Schiefertafel. Großartig – dieses Engagement und diese Initiative ist nicht selbstverständlich, dafür gebührt der Küche im Hotel zur Post herzlichen Dank.

Dank gilt auch unserem Präsidenten Harald S. Stegen, der wieder einmal als Gesamtverantwortlicher die Veranstaltung bestens organisierte und leitete. Ohne seinen hohen persönlichen Einsatz, sei es im Vorwege oder während der Veranstaltung, wären derartige PDCE-Großveranstaltungen gar nicht denkbar. Daher herzlichen Dank unserem Präsidenten.

Herzlicher Dank gilt auch der Familie Zeltsperger. Georg, Martin und Inge Zeltsperger haben für uns vieles vor und hinter den Kulissen arrangiert und uns gut durch die oberbayrische Berglandschaft geführt. Harald S. Stegen hat in seiner Laudatio auf die Familie Zeltsperger zu Recht darauf hingewiesen, dass man gute Leute braucht, um den Erfolg für alle zu gewähren. Insofern haben Georg, Martin und Inge Zeltsperger die vom Präsidenten überreichten Auszeichnungen vollends verdient.

Herzlichen Dank – Georg, Martin und Inge.

Der Samstagabend gestaltete sich dann noch lang in geselliger, feucht fröhlicher und kameradschaftlicher Atmosphäre.

 

Für den Sonntagmorgen stand als absoluter Höhepunkt ein Besuch des Erlebnismuseums „Traumwerk“ von Hans-Peter Porsche in Anger an. Hans-Peter Porsche ist der ältere Bruder von Dr. Wolfgang Porsche und Vater von Daniell Porsche. Eine lebenslange Leidenschaft für Blechspielzeug, Modelleisenbahnen, Teddys und seltenen Sportwagen von Porsche und VW verbindet Hans-Peter Porsche mit seinem „Traumwerk“. Seinen Traum hat er sich in Anger im Berchtesgadener Land erfüllt: nicht nur aufbewahren, sondern weitergeben – seine private Sammlung allen zur Verfügung stellen, die seine Begeisterung teilen.

Das Veranstaltungsprogramm hatte eigentlich vorgesehen, dass die leistungsstarken Traktoren per eigener Achse nach Anger fahren und der Rest der Teilnehmer einen bereitgestellten Reisebus nehmen würden. Aber aufgrund der anhaltenden Witterungssituation hatte kaum jemand richtig Lust den Weg von über 120 km per PORSCHE-DIESEL Traktor in Angriff zu nehmen. Somit nahmen alle den Reisebus bzw. ihre eigenen PKW. Im „Traumwerk“ angekommen begrüßte Hans-Peter Porsche jeden einzelnen und bat die Clubmitglieder des PDCE in den großen Veranstaltungssaal. Hier wurde passend zu historischen Porsche 356 eigens ein wunderschöner PORSCHE-DIESEL Junior eingestellt. Auch Daniell Porsche begrüßte die Clubmitglieder, stilecht im hellblauen Veranstaltungs-Polo-Hemd und mit 70PCWW-Cap. In seiner Ansprache schilderte Hans-Peter Porsche seine Vision von seinem „Traumwerk“, von seiner Lebensphilosophie, die dahintersteht, und dass Porsche mehr ist als nur Sportwagen. Für Außenstehende ist es schon beeindruckend, mit welch warmherziger, ja bescheidener Art die Familie Porsche auftritt. Bereits auf vorgegangenen Veranstaltungen des PDCE durften wir Persönlichkeiten wie Dr. Wolfgang Porsche und seine Söhne sowie Daniell Porsche und nun auch Hans-Peter Porsche kennen und schätzen lernen. Das sind schon einzigartige Momente.

Daniell Porsche hatte für uns ein Weißwurstessen mit Brezeln in großen Veranstaltungssaal vorbereiten lassen, ehe sich jeder individuell auf den Museumsrundgang begab. Man sollte eigentlich nicht versuchen das „Traumwerk“ zu beschreiben – man muss es selbst gesehen, ja erlebt haben. Seltenes Blechspielzeug aus dem wilhelminischen Zeitalter wie Märklin Eisenbahnen und Schiffe, gepaart mit seltenen Automodellen von Porsche und Volkswagen und einer beeindruckenden hochentwickelten Modelleisenbahnanlage, die wenn man genau hinschaut, an zahlreichen Stellen einen direkten Bezug zur Familie Porsche herstellt. Nach der Verabschiedung durch Hans-Peter Porsche und Daniel Porsche ging es zurück nach Rohrdorf, aber nicht ohne hier an dieser Stelle nochmals unseren herzlichsten Dank für diesen wundervollen Tag im „Traumwerk“ zu sagen. Ich denke, der Besuch wird jedem von uns in guter Erinnerung bleiben.

In Rohrdorf im Hotel zur Post wieder angekommen, endete der offizielle Teil der PDCE-Großveranstaltung Chiemgau/Chiemsee 2022. Aber wer gedacht hätte, nun würden sich alle in sämtliche Himmelsrichtungen verteilen, irrte. Ein Großteil der Clubmitglieder blieb noch bis Montag bzw. noch länger. Und siehe da, am Montagmorgen kam der Wetterumbruch, es wurde wieder wärmer bei strahlend blauem Himmel, was so gleich einige Clubfreunde zur Ausfahrt mit ihren Rotnasen nutzten.

 

Bericht: Thomas Reske

Fotos:   PDCE

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